Weston A. Price – Ernährung und körperliche Degeneration

Die 1930er Jahre waren eine Zeit des Fortschritts. Die Industrie entwickelte sich schnell weiter und der Einzug des Automobils veränderte die Art und Weise, wie die Welt funktioniert.

Weston A. Price

Mit dem Aufkommen des Flugverkehrs waren entlegene Teile der Welt nun leichter zugänglich. Ein Mann, der sich dies zunutze machte, war Weston A. Price.

Der 1870 in Kanada geborene Price war Zahnarzt, der seinen Abschluss an der Universität von Michigan gemacht und eine Praxis in Cleveland, Ohio, aufgebaut hatte.

Price war einer der ersten Menschen, der auf den Zusammenhang von schlechter Zahngesundheit und schlechter Ernährung hinwies. Bereits 1894 begann Price, die Ernährung als den Hauptfaktor für Karies zu betrachten. Er bemerkte, dass die Kinder seiner Patienten Probleme hatten, die ihre Eltern nicht kannten.

Price begann, sich mit den Naturvölkern zu befassen, die für ihre ausgezeichneten, gesunden Zähne und ihren starken Körperbau bekannt waren. Dies führte Price in den nächsten zehn Jahren rund um die Welt, wo er seine Theorie untersuchte. Er reiste über 100.000 Meilen zu einigen der entlegensten Orte der Welt, darunter Dörfer in abgelegenen Bergtälern der Schweiz, Inseln im Südpazifik, verschiedenen Stämmen in Afrika, Inuit-Dörfer in Alaska, Reservate der kanadischen Ureinwohner, sowie dem Outback Australiens.

Er stellte fest, dass die Ureinwohner nicht nur perfekt geformte Zahnreihen mit 32 Zähnen besaßen, sondern auch minimale oder gar keine Karies aufwiesen. Und denken Sie daran, dass dies Menschen sind, die keine elektrischen Zahnbürsten und Crest Whitestrips 3 Mal am Tag benutzen.

Diese Menschen hatten gut ausgebildete Zahnbögen und waren grundsätzlich keinen modernen Nahrungsmitteln ausgesetzt. Heutzutage neigen die Menschen dazu, sich Zähne entfernen zu lassen, weil unsere Gesichter und Kiefer zu klein geworden sind, um die notwendige Anzahl von Zähnen zu halten. Price brachte dies mit dem Konsum von modernen, verarbeiteten Nahrungsmitteln in Verbindung.

Sobald sich in diesen Kulturen ein moderner Lebensstil eingeschlichen hatte, zeigten sich Probleme mit Karies und schiefen Zähnen. Price sandte Lebensmittelproben der ursprünglichen Kost zurück, deren Analyse ergab, dass diese Lebensmittel bis zu zehnmal mehr Vitamine und Mineralien enthielten als moderne raffinierte Lebensmittel. Auch nahmen sie sehr hohe Mengen der fettlöslichen, tierischen Vitamine A und D im Rahmen ihrer ursprünglichen Ernährung zu sich. 

Dies waren Ernährungsweisen, die in einigen Fällen seit Tausenden von Jahren beibehalten worden waren. Es bedurfte nur der Einführung moderner verarbeiteter Lebensmittel, um sofort verheerende Auswirkungen auf die Körper und Münder der Menschen zu verursachen.

Die ursprünglichen Ernährungsgewohnheiten beinhalteten viel faserhaltige Gemüse, geringe Mengen an Früchten und einen überdurchschnittlichen Verzehr von tierischen Fetten. In vielen Fällen stammten die tierischen Fette aus Vollmilch und Butter. Bei diesen Tieren handelt es sich vor allem um grasgefütterte, nicht hormonbehandelte Tiere, die große Mengen an Omega-3-Fettsäuren und Vitamin A, D und E enthielten.

Die Angehörigen all dieser Völker befanden sich auch in bester körperlicher Verfassung. Sie hatten starke Knochen und schlanke Muskeln. Sie waren fit und in der Lage, lange Distanzen zu bewältigen. Die Menschen wurden als freundliche und fröhliche Menschen beschrieben, wobei interessanterweise in diesen verschiedenen Kulturen keine Fälle von Verbrechen verzeichnet wurden.

Als Gesellschaft neigen wir dazu, den Erkenntnissen aus der Vergangenheit nicht viel Beachtung zu schenken, wo wir doch glauben, dass unsere moderne Denkweise weit überlegen ist. In einigen Fällen schadet es nicht, diese alten Denkweisen zu erforschen, die heute vielleicht viel relevanter sind, als uns bewusst ist.

Ein Einblick in die Ernährung der Naturvölker

Inuit in Alaska

Als Weston Price die noch in ihrer ursprünglich und isolierten Lebensweise lebenden Eskimos in Alaska aufsuchte, fiel ihm die Ausdauer und Gewandtheit dieser Menschen auf. Die Männer hatten eine kräftigen Körperbau, konnten in beiden Händen problemlos Lasten von gut 50kg tragen und das gleiche Gewicht mit ihren Zähnen. Zu den hervorstechenden Gesichtsmerkmalen die Price bei den ursprünglich lebenden Eskimos vorfand, waren ein breites Gesicht, breite und kräftige Zahnbögen sowie gut entwickelte Kaumuskeln. Defekte Zähne und Karies waren so gut wie unbekannt.

Interessanterweise fehlten viele dieser Merkmale bei den Eskimos, die in einer zivilisierten Umgebung lebten und sich von verarbeiteten Lebensmitteln mit Weißmehl und raffiniertem Zucker ernährten. Durch die Änderung der Nahrung änderten sich in nur einer Generation auch die Gesichtsbildung und ein rascher Gebissverfall machte sich bemerkbar. Über Generationen hinweg, lebten die Eskimos als Jäger und Sammler. Die ursprünglich Ernährung, welche Price vorfand variierte je nach Region leicht, bestand mitunter aber aus:

  • Fische aller Art darunter Lachs
  • Robben (Ringelrobbe, Bartrobbe, Sattelrobbe)
  • Seebär
  • Seelöwe
  • Walroß
  • Karibus
  • Tang und Algen
  • Schwarze Moosbeeren
  • Sumpfheidelbeeren
  • Sumpfbrombeeren
  • Verschiedene Grasarten 
  • Blumenblüten
  • Wurzeln

Es ist wichtig anzumerken, dass bei den erlegten Tieren immer das ganze Tier verarbeitet und zum Beispiel auch die inneren Organe mitgegessen wurden. Dies war mitunter wichtig, da die Eskimos nur so ihren Vitaminbedarf decken konnten.

Indianer in Nord- und Zentralkanada

In Nord- und Zentralkanada besuchte Price unterschiedlich lebende Indianerstämme. Auch hier stellte er fest, dass sobald die Umstellung von Traditioneller- zu einer modernen Ernährungsweise mit Weißmehl Erzeugnissen, Konserven, denaturierten Fetten und Süßwaren erfolgte, der Gesundheitszustand darunter lit. 

Indianer die noch mit einer Traditionellen Lebensweise aufwuchsen, hatten durchwegs schön gerundete Zahnbögen, eine harmonische Gesichtsbildung und einen ausgezeichneten  Zustand der Zähne. Nachfolgende Generationen, die hingegen mit moderner Ernährung aufwuchsen, zeigten neben erhöhter Krankheitsanfälligkeit auch vermehrt körperliche Degenerationen. Kamen Kinder früher ohne ärztliche Hilfe zur Welt, stiegen Geburten die einen operativen Eingriff benötigten, aufgrund verändertem Körperbau sprunghaft an. 

Auch die Indianer waren als Jäger und Sammler unterwegs, Ackerbau wurde fast gar nicht betrieben. Je nach Region und der dadurch variierenden Verfügbarkeit, standen bei den Indianern folgende Lebensmittel auf dem Speiseplan:

  • Karibus
  • Elche
  • Fisch (Lachs, Kabeljau, Heilbutt, Kerzenfisch)
  • Muscheln
  • wenig Gemüse
  • Wurzeln
  • Beeren
Südseeinseln

Weston Price besuchte auf zwei Forschungsreisen mehrere Inseln der Südsee und stieß trotz gegensätzlichen Lebensgewohnheiten auf die gleichen Zivilisationsschäden wie bei Eskimos und Indianern. Überall da, wo von einer ursprünglichen Ernährung auf moderne Kost mit viel weißem Mehl, poliertem Reis, Zucker, Sirup, allerlei Süßwaren und Feinmehlgebäcken umgestellt wurde, verbreitete sich auch der Zahnverfall begleitet von

anderen Degenerationserscheinungen. Kinder, bei denen die Eltern bereits auf moderne Ernährung umgestellt hatten, zeigten oftmals eine mangelhafte Ausbildung der Zahnbögen, eine Verengung der Gesichter, zu enge Nasenlöcher und zu schmale Brustkörbe.

Die ursprüngliche Nahrung lieferte den Menschen das Meer:

  • Fisch
  • Krabben und Krebse
  • Muscheln
  • Früchte
  • Gemüse
  • Wurzeln

Auch Ureinwohner, die fernab der Küste lebten, führten Handel mit den Küstenregionen oder nahmen selber weite Wege auf sich, um an Nahrungsmittel tierischen Ursprungs zu gelangen. Eigentlich wollte Price auf seinen Reisen auch Ureinwohner finden, die sich rein pflanzlich ernährten, konnte diese aber nicht finden. Die Menschen waren überzeugt, dass zur vollen Entwicklung und zur Erlangung einer hohen Leistungsfähigkeit tierische Nahrungsmittel unabdingbar sind.

Maoris in Neuseeland

In Neuseeland trifft Price auf ein ausgezeichnetes Gesundheitssystem, mit sehr gut ausgebildeten Zahnärzten. Trotz regelmäßiger Zahnkontrollen in den Schulen, findet er auch hier starken Kariesbefall und unterentwickelte Zahnbögen. 

Der Neuseeländische Zahnarzt Henry Percy Pickerill, untersuchte die Schädel der Maoris aus der Zeit vor der weißen Besiedlung. Die Schädel waren alle perfekt ausgebildet, die Zahnbögen breit und die Form der Zähne zeigte eine große Regelmäßigkeit. 

Ganz anders der Zustand der modern lebenden Maoris, die körperliche Unregelmäßigkeiten gingen soweit, dass junge Maori Frauen ihre Kinder nur mit Ärztlicher Hilfe zur Welt bringen konnten.

Aufgrund der gut ausgebauten Infrastruktur Neuseelands, war es für die meisten Menschen relativ einfach an die bequeme, moderne Zivilisationskost zu kommen.Trotzdem fand Price auch Gruppen von Maoris, die noch die ursprüngliche Ernährungsweise pflegten, diese bestand mitunter aus:

  • Fisch (vor allem bestimmte Arten von Schellfisch)
  • Muscheln
  • Weichtiere
  • Vögel
  • Seetang
  • Gemüse
  • Früchte
  • Wurzeln
Aborigines in Australiens

Ursprünglich waren die Aborigines Jäger und Sammler, Körperlich angepasst auf die karge Landschaft Australiens. Als Price im Land eintraf, fand er aber nur noch wenige abgesprengte Gruppen in schwer zugänglichen Rückzugsgebieten, die in ihrer ursprünglichen Weise lebten.

In den Reservaten, von den modernen Nahrungsmitteln lebend,  zeigten sich bei den Ureinwohner dieselben Degenerationserscheinungen wie überall, das Zahnkaries breitete sich aus, Zahnbögen, Gesicht, Becken und Brustkorb zeigten oftmals unterentwickelte Formen. Die moderne Lebensweise machten das Durchstreifen der weiten Ebenen in glühender Sonne zur Nahrungssuche überflüssig. Ursprünglich ernährten sich die Aborigines von:

  • Beuteltiere
  • Vögel
  • Emu
  • Schwimmvögel
  • Larven und Maden
  • verschiedene Kleintiere
  • Pflanzen
Afrikanische Volksstämme

Price besuchte Volksstämme in Ostafrika und untersuchte in Ägypten die arabische Bevölkerung. Auch auf diesem Kontinent hatten die Menschen, die ihre ursprüngliche Lebensweise noch nicht aufgegeben hatten, im Allgemeinen eine sehr schöne Gebissbildung und geringen Kariesbefall. Die Ernährungsweise unterschied sich teilweise stark, damit verbunden auch die Konstitution der Volksgruppen. Viehzüchter und Stämme, die sich reichlich von Fisch ernährten, zeigten gegenüber Ackerbauern mit mehr oder weniger einseitiger pflanzlicher Nahrung, eine wesentlich bessere körperliche Verfassung. Die Nahrung der einzelnen Stämme unterschied sich teilweise stark, Price vermerkte in seinen Aufzeichnungen:

Massai (Viehzüchter): 

  • Milch
  • Blut
  • Fleisch
  • Pflanzliche Kost 
  • Früchte

Kikuyu, Kiambu, Wakamba (Ackerbauer): 

  • Süßkartoffeln
  • Mais
  • Bohnen
  • Bananen
  • Hirse
  • Kaffernkorn

Maragoli (Ackerbauer und Fischer): 

  • Fisch
  • Gemüse
  • Süßkartoffeln

Archoli (Viehzüchter): 

  • Milch
  • Blut
  • Fleisch
  • Pflanzliche Kost

Bei den Stämmen an der Grenze zu Äthiopien und Eritreas mit rein pflanzlicher Nahrung:

  • Mais
  • Bohnen
  • Hirse
  • Süßkartoffeln
  • Bananen
  • Kafferkorn
Nachkommen der Inkas in Peru

Price hat die Küstengebiete und das Hochland von Peru bereist und die Nachkommen der Inkas besucht. In abgelegenen Orten, in denen die Menschen noch ihrer ursprünglichen Ernährung folgten, zeigte sich auch hier eine sehr schöne Gebissbildung und geringer Kariesbefall. Wie ihre Vorfahren zeigten auch die Nachkommen der Inkas eine hohe Leistungsfähigkeit, Kraft sowie Ausdauer und besaßen eine hohe Immunität gegen viele Infektionskrankheiten. Die Lebensmittel, die gegessen wurden, waren:

Bildquelle: Nicolas Raymond – stockvault.net
  • Getreidearten
  • Mais
  • Bohnen
  • Gemüse
  • Früchte
  • Vögel
  • Eier
  • Fleisch
  • Fisch (vor allem in den Küstengebieten)
Äußere Hebriden, Schottland

Ein für diese Zeit moderner Lebensstil herrschte in Europa praktisch überall, begleitet von den folgen der modernen Ernährung. Auf den äußeren Hebriden, einer Inselkette im Atlantischen Ozean an der Westküste Schottlands, fand Price jedoch kleine abgelegene Ortschaften, in denen sich die Menschen noch nicht von modernen Lebensmitteln ernährten. Die Lebensweise der Menschen war zwar moderner und nicht im selben maße naturverbunden wie die Völker die Price in anderen Teilen der Welt vorfand, doch konnten einige Orte dank ihrer abgeschiedenheit eine Ernährung beibehalten, wie sie in früheren Jahrhunderten üblich war:

  • Fische
  • Hummer
  • Krabben
  • Austern
  • Muscheln
  • Hafererzeugnisse (Haferbrei und Hafergebäck)
  • Gemüse
Lötschental im Kanton Wallis, Schweiz

Neben den schottischen Inseln, besuchte Price auch das Lötschental im Kanton Wallis, in der Schweiz. Das Lötschental war zu dieser Zeit noch nicht an die Hauptverkehrsrouten angeschlossen und so konnten sich moderne Essgewohnheiten noch nicht etablieren. Die Menschen waren Selbstversorger, sie bauten Roggen an und besaßen Kühe und Ziegen, die sie mit Milch versorgten. Durch das nährstoffreiche Grass, das die Tiere fraßen, stieg auch der Nährstoffgehalt in der Milch, die dann zu Butter und Käse verarbeitet wurde.

In den kleinen Gärten bauten die Menschen einige Gemüse an, darunter vor allem Spinat. Fleisch wurde, wenn überhaupt nur sehr selten gegessen. In den an den Verkehr angeschlossenen Regionen der Schweiz, in denen moderne Lebensmittel aus Weißmehl und Zucker angeboten wurden, stieß Price auf dieselben gesundheitlichen Probleme und Degenerationen wie überall auf seinen Forschungsreisen. Der moderne Lebensstil verdrängte die ursprünglichen Lebensmittel:

  • Rohmilch von Kuh oder Ziege
  • Käse aus Rohmilch
  • Butter aus Rohmilch
  • Roggen
  • Roggensauerteigbrot
  • Gemüse

Kariesbefall in denen von Price besuchten Regionen

Negative Beispiele: moderne Ernährung
Positive Beispiele: ursprüngliche Ernährung

Gründung der Weston A Price Foundation

Copyright © 2020 Weston A. Price Foundation

Im Jahr 1999 wurde die Weston A Price Foundation als gemeinnützige Organisation gegründet, um die Forschung von Weston Price zu verbreiten. Die Organisation widmet sich der Wiedereinführung nährstoffreicher Nahrungsmittel in die öffentliche Ernährung durch Bildung, Forschung und Aktivismus.

Die Ernährungsrichtlinien der Weston A. Price Foundation beinhalten mitunter:
  • Ganze, unbehandelte Lebensmittel und KEINE verpackten, verarbeiteten Lebensmittel essen.
  • Fleisch und Eier von weidengefütterten Tieren essen.
  • Wildfisch (kein Zuchtfisch) sowie Schalentiere aus unverschmutzten Gewässern essen.
  • Vollfette Milchprodukte von weidengefütterten Kühen essen, wenn möglich roh (Rohmilch, Käse aus Rohmilch etc.).
  • Tierische Fette, wie z.B. Butter 
  • Nur traditionelle pflanzliche Öle verwenden – natives Olivenöl extra, kaltgepresstes Sesamöl, Kokosnussöl, Palmöl und Palmkernöl.
  • Lebertran aus hochwertiger Quelle einnehmen.
  • Nur Vollkorngetreide, Hülsenfrüchte und Nüsse verwenden, die wie bei den traditionellen Völkern durch Einweichen, Keimen oder Sauerteig richtig zubereitet wurden
  • Regelmäßig fermentiertes Gemüse, Obst, Getränke und Gewürze konsumieren (z.B. Sauerkraut)
  • Gefiltertes Wasser zum Kochen und Trinken verwenden.
  • Unraffiniertes Meersalz verwenden.
  • Natürlichen Süßungsmitteln wie roher Honig, Ahornsirup, getrockneter Rohrzuckersirup nur in Maßen.
Die Weston A. Price Foundation warnt mitunter vor Folgendem:
  • Kommerziell verarbeitete Lebensmittel vermeiden.
  • Alle Süßstoffe wie Zucker, Maissirup mit hohem Fruktosegehalt und Fruchtsäfte vermeiden.
  • Weißmehl und weißer Reis vermeiden.
  • Sämtliche raffinierten Pflanzenöle aus Soja, Mais, Raps und Baumwollsaat meiden.
  • Keine vegetarische oder vegane Ernährung
  • Pasteurisierte und vor allem ultra-pasteurisierte Milch und Milchprodukte vermeiden
  • Keine künstlichen Lebensmittelzusätze, insbesondere Mononatriumglutamat.
  • Mikrowellenherd zur Zubereitung vermeiden

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